Volbeat: Real people doing real jobs

Ob Tattoo oder Rock’n’Roll: Bei Volbeat wird alles live gedrückt

Seit ihrer Gründung 2001 hat die dänische Band Volbeat eine Bilderbuchkarriere hingelegt: FoH-Techniker Mads Mikkelsen kann sich noch an eines der ersten Konzerte in Amsterdam erinnern, wo die Band in einem Pub vor acht Leuten spielte, heute werden Venues wie die Olympiahalle in München ohne Probleme ausverkauft.

Harte Gitarrenriffs, Johnny-Cash-Verehrung, Schmalz in den Haaren – es ist immer irgendwie Rock’n’Roll, der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich alle einigen können, vom knusprigen Suicide Girl bis zum Bierbauchmetaller mit Speckkutte und Fettloden.

Die drei Jungs an FoH, Licht-und Monitorpult sind alle seit mindestens fünf Jahren mit Volbeat unterwegs und unterstützen das Bild von der authentischen Combo noch, für die Werte wie Freundschaft und Freiheit noch von Bedeutung sind. Das zieht sich hin bis zur Arbeitsweise, die ohne Timecode und eine perfekt durchgeplante Show auskommt – Real people doing real jobs eben.

Coda Audio & ChamSys

Beim Konzert in der Olympiahalle hat EventElevator Mads Mikkelsen nach der größten Herausforderung gefragt, die hinter der DiGiCo SD8 auf ihn wartet. Bemerkenswert ist sicherlich auch das Beschallungssystem von Coda Audio, das man hierzulande nicht jeden Tag bei Veranstaltungen dieser Größenprdnung sieht. Auch von Monitormann Kristoffer Hinrichsen an einer SD7 wollten wir wissen, was neben dem Frequenzmanagement seinen Job besonders macht. Lichtmann Nils „Niller“ Bjerregaard wiederum hat uns erklärt, warum er mit einer Konsole von ChamSys arbeitet und worin seiner Meinung nach der größte Unterschied zwischen Volbeat und Rammstein liegt:

Volbeat live 2013: Hinter den Kulissen von FoH, Licht und Monitoring

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Autor/Fotos/Video: Markus Wilmsmann