Rammstein: Die Crew der MADE IN GERMANY Tour im Interview

Pyroeffekte sind zentraler Bestandteil der Show von Rammstein (Foto: © Stefan Tietz)

Rammstein sind und bleiben ein Phänomen in der deutschen Musiklandschaft: Neben einer gehörigen Portion Spaß an der hohen Kunst der Provokation sind es vor allem die äußerst aufwändige Live-Show, die für Furore und allerorten ausverkaufte Hallen sorgt. EventElevator hat beim Konzert in Berlin mit der Ton- und Lichtcrew gesprochen.

Faren Matern ist von Anfang an für das Licht bei Rammstein zuständig und sitzt bei dieser Tour gemeinsam mit Klaus Bolte an der grandMA am FoH. Er berichtet vom neuen Equipment, das seit der letzten Tour neu hinzugekommen ist.

Olsen Involtini und Andreas Vater sind für den guten Ton zuständig: Involtini als FoH Engineer an einer VENUE-Konsole von AVID, über die wir ihn bereits ausführlich in einem früheren Interview befragt haben. Im Video berichtet er vom wilden Mikrofonmix nicht nur am Schlagzeug und wie er es schafft. die Balance zwischen Till Lindemanns Stimme und den mächtigen Gitarrenwänden von Paul Landers und Richard Kruspe zu halten. Auch die Lautstärke kommt zur Sprache, ein Thema, um das sich seit jeher Mythen ranken: Wie laut sind Rammstein-Konzerte wirklich?

Andreas „Vadder“ Vater ist als Systemtech mit an Bord und kümmert sich um das K1 von L-Acoustics. Er berichtet vom Setup des Systems und den Herausforderungen, die sich in den Arenen stellen – denn obwohl viele noch keine zehn Jahre alt sind, wurde auf die Raumakustik keineswegs immer Rücksicht genommen.

Technischer Dienstleister der MADE IN GERMANY Tour war Black Box Music.

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