Oonagh Teil 2: Die Crew im Fokus

Oonagh

Im zweiten Teil unseres Berichts über Oonagh beschäftigen wir uns mit Crew und Technik.

Denn auch wenn für das ungeübte Auge das Gewusel beim Aufbau keinerlei System zu kennen scheint, so hat doch jeder seinen festen Platz im großen Ganzen und weiß, was er tut.

Gerrit Kulling ist zuständig für Setbau und Lichtsystem, Denis Hessberger steuert Licht und Video, Simon Jacobsen verantwortet Produktionsleitung und FoH-Sound und Hendrik Mietrach steht am Monitorpult. Hinzu kommen noch die Backliner und natürllich in jedem Venue lokale Hands.

Und es sind gerade kleinere Produktionen wie die von Oonagh, bei denen sich zeigt, wer seine Hausaufgaben gemacht hat: Jeden Tag ein völlig neues Venue und nicht nur eine Variante einer Mehrzweckhalle mit verkauftem Namen. Aber mit der richtigen Herangehensweise und der ein oder anderen technischen Finesse treffen sich am Ende des Tages alle müde, aber zufrieden im Nightliner.

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Dazu zählt zum Beispiel der Green Hippo-Medienserver, mit dem Denis arbeitet. Was kein Wunder ist, da er freiberuflich für den Medienserverhersteller tätig ist. Im Video erfahren wir, warum es durchaus Sinn machen kann, mit einem 3D-System auf eine Fläche zu projizieren.

Technischer Dienstleister der Tour ist GrandPA aus dem hohen Norden, nicht weit weg von Wacken, wo Simon Jacobsen als Head of Stage Management alle Bühnen des Mega-Festivals unter seinen Fittichen hat. Das Licht-, Set- und Content-Design stammt von Jan Hartung.

› Zum ersten Teil: Oonagh – Wie arbeiten Künstler und Crew zusammen?

› Equipmentliste Oonagh „Märchen enden gut“-Tour 2017