Leif WitteEs hat sich einiges getan bei Amptown System Company (ASC). Geschäftsführer Leif Witte über veränderte Firmenstrukturen, internationales Business und Visionen für die Systemintegration.
Der Wendepunkt vom Rock’n’Roll hin zur Systemintegration fand schon früh in der Firmengeschichte statt: 1982 wurde das Musical „Cats“ mit professioneller Bühnentechnik ausgestattet. Kreuzfahrtschiffe und Konferenzsysteme waren noch Zukunftsmusik, aber der Schritt hin zu festinstallierten Mediensystemen war getan. Der Fokus lag damals noch auf der Installation und Wartung von Beschallungssystemen, doch das sollte sich im Lauf der Zeit ändern.
Alle Aspekte der Medientechnik
Der anhaltende Boom im Musicalgeschäft führte schließlich 1990 zur Gründung von „Amptown Sound & Communication“, die Umbenennung in „Amptown System Company“ erfolgte 2008. Das Angebotsspektrum umfasst mittlerweile alle Aspekte der Medientechnik für die unterschiedlichsten Zielgruppen.
Neben dem Entertainmentsektor bildet die medientechnische Ausstattung von Unternehmen das Kerngeschäft von ASC: Die Bandbreite reicht dabei von kleineren Privatunternehmen bis hin zu Branchenriesen wie Vodafone, für die ASC kürzlich die Firmenzentrale in Düsseldorf mit Konferenztechnik für mehr als 5.000 Mitarbeiter ausgestattet hat. Auch der Kinosektor gehört zum Betätigungsfeld, für eine große Kinokette wurden sämtliche Säle mit digitaler Technik ausgerüstet.
Leif Witte ist nach Stationen bei PRG, Creative Technology und Showtec in Köln seit 2010 mit an Bord und neben Peter Matthes und Ulrich Müller Geschäftsführer seit 2012. Er ist mit dem Ziel angetreten, die internationalen Strukturen von ASC zu stärken und das Unternehmen mit neuen Zielgruppen und Auftraggebern zu vernetzen.
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